„Digitale Zentralbankwährung“ (govcoin) als letzte Geld-Inkarnation

„Digitale Zentralbankwährung“ (govcoin) als letzte Geld-Inkarnation
Der Kryptogeld-Experte Markus Miller schreibt in seinem Newsletter (2.9.2020)
„Sowohl im Bereich des Internets der Dinge (IoT = Internet of Things), der Künstlichen Intelligenz, der Cloud-Anwendungen als auch bei der Cybersecurity spielen Kryptowährungen eine Rolle. Bislang wurden Kryptowährungen eher als Ersatz für den globalen Geldbestand eingesetzt. Dies kann sich im Laufe des nächsten Jahrzehnts ändern. Die Überwindung regulatorischer Hürden wird ihre Attraktivität erhöhen und das Potenzial erhöhen, eventuell Bargeld zu ersetzen.
Ich bin davon überzeugt, dass es ein mehrdimensionales Krypto-Geldsystem in der digitalisierten Welt der Zukunft geben wird. Dezentrale Kryptowährungen wie der Bitcoin werden zu einer Art digitalem Gold. Zentrale Stablecoins von Privatunternehmen – wie beispielsweise Facebooks Libra – werden in Koexistenz neben zentralen Kryptowährungen von Notenbanken existieren.“
Die Globalisten-Kabale weiß genau, daß die Eigen-Dynamik der Technologie-Entwicklung bei Kryptowährungen und im Kryptomarkt ihre (alten) Kontrollsysteme zerstört. Deshalb versuchen sie, mit einer eigenen „digitalen Zentralbankwährung“ (govcoin) mitzuhalten. Dabei muß jedoch ihr allsehendes Auge wie früher auf dem 1-Dollar-Schein dabei sein.
„The Economist“ der Rothschild-Gruppe am 8. Mai 2021:
„Bitcoin hat sich von einer Besessenheit von Anarchisten zu einer Anlageklasse von 1 Billion US-Dollar entwickelt, von der viele Fondsmanager darauf bestehen, dass sie in jedes ausgewogene Portfolio gehört. Schwärme digitaler Daytrader sind an der Wall Street zu einer Macht geworden.“
Dabei sieht die alte Finanzelite „die am wenigsten beachtete Störung an der Grenze zwischen Technologie und Finanzen als die revolutionärste enden: die Schaffung digitaler staatlicher Währungen, die in der Regel darauf abzielen, Gelder direkt bei einer Zentralbank einzahlen zu lassen, ohne konventionelle Kreditgeber.
Diese „govcoins“ sind eine neue Inkarnation des Geldes. Sie versprechen, das Finanzwesen besser funktionieren zu lassen, aber auch die Macht vom Einzelnen auf den Staat zu verlagern, die Geopolitik zu verändern und die Kapitalallokation zu ändern.“
Letzte Inkarnation des Geldes
Das Geld-Wesen ist mit seiner letzten „Inkarnation“ als digitales Geld am Ende der Kontrolle der Menschheit auf der Erde angekommen!
Die Digitalisierung des Geldes bzw. der Währung bringt das Wesen auf den Punkt:
Erzwingung von digitalem Geld bei gleichzeitigem Bargeldverbot.
– Ja (zur völligen Kontrolle) oder Nein,
– Über-Leben oder Sterben,
– Total-Sklave oder Tod.
Kreml: Russische Regierung wird Kryptowährungen nicht als Zahlungsmittel anerkennen
Russland ist nicht bereit, Bitcoin oder andere Kryptowährungen anzuerkennen, da deren Gleichsetzung mit Geld dem Finanzsystem des Landes schaden würde. Dies hat Dmitri Peskow erklärt, der Pressesprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Gegenüber Reportern bezeichnete er den Bitcoin als eine Quasi-Währung.(de.rt.com)
Bildautor: Luca D`Urbino
Bildquelle: economist.com